Samstag, 27. Februar 2010

Warum ich mich gerne einladen lasse ..

naja so ganz stimmt der Post nicht .. müsste schreiben zuerst einladen lasse ...



Der Hintergrund:

Vor Jahren lernte ich eine ultranette Frau über das Auktionshaus kennen. Verrückt , schrill und genau wie ich mit vielen Monstern ausgestattet..
Kurz darauf lud sie mich ein , bei sich zu Hause.. etwas was ich garnicht so gerne umgekehrt mache. 

Angekommen sind wir in einer niedlichen, für diese Horde zu kleinen Altbauwohnung und was soll ich sagen : ich habe mich gleich ur-wohl gefühlt. Die Küche eine überladene kunterbunte Küche, mit nicht zusammenpassenden Stühlen , einen angebrannten Herd.. krummeligem Backofen. Kritzeleien an den Wänden und irgendwo noch Spuren des letzten Essens... der kleine Balkon zugestellt mit Pflanzen (oder mit denen die schon das zeitliche gesegnet haben)
Das Badezimmer, bis auf den Pott , nicht wirklich geputzt.. Badetücher auf dem Boden, halbleere oder leere Shampooflaschen in Dusche und Wanne. Das Waschbecken schillerte von Zahnpasta der verschiedenste Sorten niedlich in verschiedensten Farben, und im Spiegel musste man sich erst suchen;o)
Flur , Kinderzimmer, Wozi ein Wohfühldurcheinander in buntigster Oberklasse und zwischendurch Fusstreter und Krümmelchen von längst vergangenen Brezeln.  Ganz zu schweigen von der Horde kleiner Arachnien, die die Ecken besiedelten.
Glaubt mir die Frau habe ich gerne zu mir eingeladen- denn nichts ist beklemmender und unwohlfühlend machender als jemanden in mein wunderbares , monstergezeichnetes Häusle einzuladen, deren Haus / Wohnung nach Persil und prilblumenweissen Desinfektion duften  ..

so fühle ich mich nicht mehr großartig schlampig (bitte besuch mich nicht wieder )  sondern nur wunderbar als Mensch.. 

oder fühl mich zumindest nicht mehr genötigt gefühlt bis zum nächsten Besuch unnötiger Weise das Haus in eine weissen klinischreine Nachaussenhin-Nichtwohlfühlbude zu verwandeln..
und jetzt geh ich putzen - das Chaos will doch wenigsten geordnet und sauber sein..

Sonntag, 7. Februar 2010

100 beliebteste Bücher

viele kenne ich , viele gelesen.. manche schon vor Jahrzehnten .. aber leider sind fast keine Lieblingsbücher von
mir dabei ..

also die Fetten sind von mir gelesene ..


1. Der Herr der Ringe, JRR Tolkien

2. Die Bibel -ab und an

3. Die Säulen der Erde, Ken Follett

4. Das Parfum, Patrick Süskind

5. Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry

6. Buddenbrooks, Thomas Mann

7. Der Medicus, Noah Gordon
8. Der Alchimist, Paulo Coelho

9. Harry Potter und der Stein der Weisen

10. Die Päpstin, Donna W. Cross

11. Tintenherz, Cornelia Funke

12. Feuer und Stein, Diana Gabaldon

13. Das Geisterhaus, Isabel Allende
14. Der Vorleser, Bernhard Schlink

15. Faust. Der Tragödie erster Teil, Johann Wolfgang von Goethe
16. Der Schatten des Windes, Carlos Ruiz Zafón

17. Stolz und Vorurteil, Jane Austen

18. Der Name der Rose, Umberto Eco

19. Illuminati, Dan Brown

20. Effi Briest

21. Harry Potter .. mag ich nicht


22. Der Zauberberg, Thomas Mann

23. Vom Winde verweht, Margaret Mitchell

24. Siddharta, Hermann Hesse

25. Die Entdeckung des Himmels, Harry Mulisch

26. Die unendliche Geschichte, Michael Ende

27. Das verborgene Wort, Ulla Hahn

28. Die Asche meiner Mutter, Frank McCourt
29. Narziss und Goldmund, Hermann Hesse

30. Die Nebel von Avalon, Marion Zimmer Bradley
31. Deutschstunde, Siegfried Lenz

32. Die Glut, Sándor Márai

33. Homo faber, Max Frisch

34. Die Entdeckung der Langsamkeit, Sten Nadolny

35. Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, Milan Kundera
36. Hundert Jahre Einsamkeit, Gabriel Garcia Márquez

37. Owen Meany, John Irving

38. Sofies Welt, Jostein Gaarder
39. Per Anhalter durch die Galaxis, Douglas Adams

40. Die Wand, Marlen Haushofer

41. Gottes Werk und Teufels Beitrag, John Irving

42. Die Liebe in den Zeiten der Cholera, Gabriel Garcia Márquez

43. Der Stechlin, Theodor Fontane

44. Der Steppenwolf, Hermann Hesse

45. Wer die Nachtigall stört, Harper Lee

46. Joseph und seine Brüder, Thomas Mann

47. Der Laden, Erwin Strittmatter

48. Die Blechtrommel

49. Im Westen nichts Neues, Erich Maria Remarque

50. Der Schwarm, Frank Schätzing

51. Wie ein einziger Tag

52. Harry Potter Der Gefangene von Askaban

53. Momo, Michael Ende

54. Jahrestage, Uwe Johnson

55. Traumfänger, Marlo Morgan

56. Der Fänger im Roggen, Jerome David Salinger

57. Sakrileg, Dan Brown

58. Krabat, Otfried Preußler

59. Pippi Langstrumpf, Astrid Lindgren

60. Wüstenblume, Waris Dirie (werde ich nicht lesen, kann ich emotional nicht verkraften..keine Chance mädels)

61. Geh, wohin dein Herz dich trägt, Susanna Tamaro

62. Hannas Töchter, Marianne Fredriksson

63. Mittsommermord, Henning Mankell

64. Die Rückkehr des Tanzlehrers, Henning Mankell

65. Das Hotel New Hampshire, John Irving

66. Krieg und Frieden, Leo N. Tolstoi
67. Das Glasperlenspiel, Hermann Hesse

68. Die Muschelsucher, Rosamunde Pilcher

69. Harry Potter und der Feuerkelch, JK Rowling

70. Tagebuch, Anne Frank

71. Salz auf unserer Haut, Benoite Groult

72. Jauche und Levkojen , Christine Brückner
73. Die Korrekturen, Jonathan Franzen

74. Die weiße Massai, Corinne Hofmann

75. Was ich liebte, Siri Hustvedt

76. Die dreizehn Leben des Käpt’n Blaubär, Walter Moers

77. Das Lächeln der Fortuna, Rebecca Gablé

78. Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran, Eric-Emmanuel Schmitt

79. Winnetou, Karl May (nicht alle, aber einige)

80. Désirée, Annemarie Selinko

81. Nirgendwo in Afrika, Stefanie Zweig

82. Garp und wie er die Welt sah, John Irving

83. Die Sturmhöhe, Emily Brontë

84. P.S. Ich liebe Dich, Cecilia Ahern

85. 1984, George Orwell

86. Mondscheintarif, Ildiko von Kürthy

87. Paula, Isabel Allende

88. Solange du da bist, Marc Levy

89. Es muss nicht immer Kaviar sein, Johanns Mario Simmel

90. Veronika beschließt zu sterben, Paulo Coelho

91. Der Chronist der Winde, Henning Mankell

92. Der Meister und Margarita, Michail Bulgakow

93. Schachnovelle, Stefan Zweig

94. Tadellöser & Wolff, Walter Kempowski

95. Anna Karenina, Leo N. Tolstoi

96. Schuld und Sühne, Fjodor Dostojewski

97. Der Graf von Monte Christo, Alexandre Dumas

98. Der Puppenspieler, Tanja Kinkel

99. Jane Eyre, Charlotte Brontë

100. Rote Sonne, schwarzes Land, Barbara Wood

Donnerstag, 4. Februar 2010

Nervöses Nasenzucken ..

Nervöses Nasenzucken seit Tagen plagt mich 

und das einzigste , was mich davon abhält irre kichernd als Geisterläuferin auf die nächste Autobahn zu rennen .. sind die herrlichen Sonnenstrahlen, die durch meine seit gefühlten Ewigkeiten ungeputzten Fenterscheiben blinzeln ..

es werde hoffenlich bald Frühling .....